Kaltwasser geduscht und der Abwasch in öffentlichen Anlagen erledigt wird.
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Nachdem es ruhige geworden ist auf dem Zeltplatz, kommen wir mit Huya und seiner Freundin Kerstin ins Gespräch und erfahren, dass Huya als Schafschärer und Kerstin in einem Beautysalon ihre Brötchen verdienen. Huya, der 24-jährige Neuseeländer sieht seinen grössten Lebensfehler darin, dass er mit 15 die Schule abgebrochen und keine weitere Ausbildung absolviert hat. Unter diesen Umständen zog er nach Australien, um hier mit schweisstreibender, körperlich anstregender Arbeit gutes Geld zu verdienen.
Wir haben den Eindruck gewonnen, dass egal was die Australier gelernt oder wie Huya nicht gelernt haben, alle ziemliche Outdoor-Freaks sind, handwerklich äusserst geschickt auftreten, Fischen und Jagen können und so jeder irgendwo sein Plätzchen findet. Sei dies als Schafschärer oder Arbeiter in einer der unzähligen Minen, die im garstigen Landesinnern verstreut sind. Als Australier muss man nicht, wie in der Schweiz die Rekrutenschule durchlaufen, um zum Mann zu reifen (Benj hat dies mit seiner militärischen Untauglichkeit verpasst und wird der nächsten Entwicklungsstufe ein Leben lang hinterherrennen). Nein, hier genügen ein 4x4, Fischernetze und Rute, Grillzange und ein unbändiger Drang Unmengen an Fleisch zu verzehren, um als Mann wahrgenommen zu werden.
Auf dem Zeltplatz in Albany |
The Gap in Albany |
The Bridge in Albany |
Windmills Point in Albany |
Esperance |
DANKEDANKEDANKE für die wunderschönen Bilder. Wirklich - es ist nicht nur in Schweden und Norwegen schön ... ;-)
AntwortenLöschenGeniesst es weiterhin!
Herzlich
MaRu
Windmills Point in Albany, huere schön..... gueti fahrt u gniessets!!!! xoxoxoxoxo klausi
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